Da mich seine Werke nun schon so lange begleiten, möchte ich in meinem bald entstehenden Tattoo eine "elbische Kleinigkeit" dabei haben, allerdings bin ich mir bei meinem Schriftzug nicht so ganz sicher, ob das alles seine Richtigkeit hat.
Das Wort "estel" soll seinen Weg auf meine Haut finden.
So weit ich es verstanden habe, werden die Vokale ja in Quenya als diakritische Zeichen ausgedrückt und stehen somit über dem vorangehenden Konsonanten (ist das bei Sindarin anders?). Nun fängt "estel" aber mit einem Vokal an. Brauche ich dafür dann den sog. "kurzen Träger" oder gibt es da noch andere Möglichkeiten/Varianten in der Tengwar? Außerdem bin ich mir nicht ganz sicher welches "s" ich verwenden muss, das mit dem "Fuß" nach oben oder nach unten (falls ihr wisst was ich meine
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Vielen Dank schon mal für eure Hilfe und liebe Grüße!