Ich mache mal weiter...
Híronen wrote:si mi nôr nîn.“
Ist vielleicht ein bisschen kleinlich, aber in
sí nef aearon hat
sí "hier" ein langes i
„Na man sâd padant i guru in-elin?“
sad hat kurzes a.
Es soll sicher
in-edhil heißen, oder?
„Si man sâd iHarn Earendil?
sí.
sad. Aber es gibt noch das aus dem Quenya abgeleitete
*mas als Fragepronomen "wo?" (von Q.
massë "where-in", analog zu S.
ennas = Q.
entassë "there-in") - hört sich hier vielleicht schöner an.
„ar go hain naid vain laew.
go- ist als Präfix attestiert... vielleicht besser sowas wie
ar gorevianner hain naid...?! Oder
go-/gwa- irgendwie an das Pronomen gebunden?!
„Nauthon sen amarth dîn.“
Ich nehme an,
sen ist hier das Demonstrativpronomen.
Es ist zwar pure Spekulation, aber ich würde hier eine eliptische Beziehung vermuten und
nauthon hen amarth dîn bevorzugen (die Elipse wäre
nauthon amarth hen amarth dîn, wobei das erste
amarth ausgespart wird, das Demonstrativpronomen sich aber so verhält, als sei es da) - ich kann diese Pronomen einfach nicht unleniert sehen
Aber vielleicht hat ja noch jemand eine bessere Idee.
pent Celbrimbor,
Tippfehler.
(iston melil Celeborn od yrn),
Akkusativ:
Geleborn.
So, mehr kann ich erst mal nicht finden.