Super – das lässt sich schon gut lesen! Allerdings sind noch ein paar Details zu verbessern:
Es darf kein Tehta (die übergeschriebenen Vokalzeichen) in der leeren Luft stehen. Wenn ein Tehta an eine Stelle muss, wo kein Tengwa (Buchstabe) steht, so wird gewissermassen als Platzhalter ein kurzer Träger genommen (sieht aus wie ein kleines «i» ohne Punkt).
Hast du für das X das Tengwa Quesse mit einem s-Kringel versehen? Die Idee ist genau richtig, allerdings würde der s-Kringel anders angesetzt, nämlich nicht an den Stamm des Tengwas Quesse, sondern unten an den Bogen, so wie ... ähm ... vielleicht siehst du es hier ungefähr richtig (falls die Anzeige bei dir klappt, vgl.
Tengwar im Forum eingeben. Eine Anleitung):
Die Verbindung ND wird abgekürzt, nämlich indem das N als ein Strich überhalb des Tengwas Ando geschrieben wird, das für D steht.
Und noch etwas anderes: Die Vokaltehtar können entweder über die jeweils vorangehenden Tengwar gesetzt werden, oder aber über die folgenden Tengwar. Fürs Deutsche werden sie normalerweise über die folgenden Tengwar gesetzt (Al-ex-and-r-a). Du hast sie aber über die vorangehenden Tengwar gesetzt (A-le-xa-nd-ra). Das ist nicht falsch, aber weniger üblich. Manchmal kann es übrigens bei der einen oder anderen Tengwar-Tehtar-Reihenfolge zu Mehrdeutigkeiten kommen, aber nicht beim Namen Alexandra – da bleiben beide Schreibweisen eindeutig lesbar.
Die andere Schreibweise sähe so aus: