Ich fürchte, für meinen Geschmack sind da verschiedene Schreibweisen ein bisschen zu sehr vermischt. Lesen kann man es problemlos, denke ich, aber es ist eben nicht ganz konsequent ("richtig" oder "falsch" ist immer schwer bis garnicht zu sagen).
Zunächst aber ersteinmal ein paar allgemeine Dinge:
Das von dir benutzte 
s ist in aller Regel nur die um 180° gedrehte Variante, wenn oben nicht genügend Platz sein sollte um Tehtar zu setzen. Zumindest bei "nichts" würde ich den Buchstaben als umdrehen.
Meist wird das von dir benutze 
r nur für volltönendes 
r vor Vokalen benutzt. Vor Konsonanten und am Wortende (also in "für") würde ich definitiv 
Órë benutzen.
Das in "-keit" benutzte Tengwa für 
i ist so nur in der klassischen Quenya-Schreibweise belegt, wenn ich mich nicht irre. In einer deutschen Schreibweise würde ich so oder so zu 
anna raten.
Den Tengwa für das 
g in "Ewig-" in der zweiten Zeile kann ich nicht nachvollziehen, der würde wohl für den Laut wie in "bei
ge, 
Journal" stehen.
Was ich aber oben mit "inkonsequent" meinte ist, dass du ein wenig eine lautgerechte Schreibweise mit einer Schreibung nach der herkömmlichen Rechtschreibung vermischst. Z.B. schreibst du "die" nach der Aussprache als langes 
i und nicht als Kombination 
i-e, lässt aber die Vokale in "für" und "Ewig-" kurz, obwohl sie genau so lang gesprochen werden.
Ich würde also entweder streng nach deutscher Rechtschreibung verfahren und somit auch "ie" und "ei" ausschreiben (hierbei wäre vielleicht das in der zweiten Zeile benutzte 
w zu empfehlen, da es historisch korrekter ist), oder mehr oder weniger streng nach der (Standard-)Aussprache, wobei eben Vokallänge zu beachten wäre, "ei" als 
ai oder 
ae umzusetzen wäre und "Ewig-" als 
eevich- geschrieben werden sollte.
Meinen Vorschlag für diese Schreibweisen (jeweils mit Vokaltehtar) findest du hier:

(Zum Vergrößern anklicken)
EDIT: Achja, sorry, ich habe das  
s in "nichts" jeweils verkürzt dargestellt.